Autoimmun Infusion

Stabilisierung des Immunsystems 

Die Autoimmun Infusion hat eine starke entzündungshemmende, antioxidative und Milieu stabilisierte Wirkung, was zu einer Remission führt.  

Die individuelle Zusammensetzung der Infusion und das Hauptelement wird nach der Praxis Diagnostik bestimmt. Der Dauer wird je nach Erkrankung und Zustand besprochen.  

Die Autoimmun Infusion ist in der Praxis nur ein Teil der Therapieplan. Weitere Säule sind oft die Entsäuerung, Entgiftung und die Organtherapie. Viel Wert bei der Autoimmunerkrankungen werden auf der Blutegeltherapie gelegt.  

Was bewirkt eine Infusionstherapie?

Abgesehen von den direkten Beschwerden hat es eine Wirkung auf die Regulation von Stress, Entzündungen, Vitalität und Leistungsfähigkeit auf körperlicher und geistiger Ebene (kein Doping). Insbesondere gut geeignet für Leistungssportler zur Vorbereitung auf Wettbewerbe. (Empfohlener Beginn ist 2-3 Wochen vor einem Wettbewerb) Mit der Verabreichung der Infusionen können Mikronährstoffmängel schnell ausgeglichen werden und Wirkstoffe in höheren Dosen direkt in den Körper gelangen.

Wann kann eine Infusionstherapie notwendig sein?

Eine Infusionstherapie kann bei den folgenden Erkrankungen, Symptomen und Beschwerden zum Einsatz kommen:

Wie wird eine Infusionstherapie durchgeführt?

Es wird eine Kanüle (Nadel) meist in die Ellenbeugevene gelegt. Je nach Flüssigkeitsmenge und Inhaltsstoffen variiert eine Sitzung zwischen 20 und 75 Minuten. Die Infusionstherapie wird in 1 bis 2 Sitzungen pro Woche für ca. 4 bis 6 Wochen oder 5 bis 10 Anwendungen.

Preis: 40,00 + Medikamente

Dauer: 30 Min. bis 4 Std.

Ort: Praxis