Die Untersuchung des Nativblutes im Dunkelfeldmikroskop eignet sich für eine gute Früherkennung, da Veränderungen des Blutbildes, die einer Erkrankung vorausgehen, hier bereits im Vorfeld erkannt werden können.
In der Naturheilpraxis Sokolova in Hamburg erfolgt mit der Dunkelfeldmikroskopie die Diagnostik und qualitative Beurteilung des Blutes aus der Fingerbeere.
So werden Aussehen, Aktivität und Funktionstüchtigkeit insbesondere der roten Blutkörperchen (Erythrozyten), aber auch anderer Strukturen im Blut bewertet.
Die Dunkelfeldmikroskopie ist eine bereits seit über 250 Jahren bekannte Variante der Lichtmikroskopie. Sie führt zu einem dunklen Bildhintergrund, vor dem sich die zu beobachtenden Strukturen hell abheben, da das Präparat seitlich stark belichtet wird, so dass herkömmliche Lichtstrahlen nicht in das Objektiv des Mikroskops fallen können. Das Gesichtsfeld erscheint dunkel und nur die von dem Präparat gebrochenen Lichtstrahlen erzeugen ein Bild.
Wenn das Milieu im Körper, der Säure-(pH)-Wert des Gewebes, sich Richtung „sauer“ verändert, können sich die „Protite“ („Urkörnchen“), die als Symbionten in jeder Zelle leben, sich weiter pathologisch entwickeln. Das bedeutet die Wandlung aus symbiontischen apathogenen (nicht krankmachenden) Primitivphasen von der Grenze der dunkelfeldmikroskopischen Sichtbarkeit und darüber hinaus in die höhervalenten Phasen der Bakterien (Kugel- und Stäbchenbakterien) bis in die sogenannte Pilzphase.
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