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von Dysbalance zum Gleichgewicht

Osteopathie

Die sogenannte Viscerale Osteopathie bildet einen Teil der Osteopathie. Sie ist auf die Behandlungen der inneren Organe spezialisiert, die im lateinischen als Viszera bezeichnet werden. Jean-Pierre Barrall und Jacques Weischenk trugen maßgeblich zur Entwicklung dieses speziellen Zweigs der Osteopathie bei.

Bei einer Behandlung in Hamburg steht die sanfte und direkte Behandlung der inneren Organe im Vordergrund. Nach dem Ertasten der Organe werden diese in ihrer Beweglichkeit zueinander behandelt. Auch die die Organe einhüllende oder stützende Muskulatur sowie das Bindegewebe erhalten Beachtung. Die Beweglichkeit der Organe zueinander wird in der Viscerale Osteopathie als Mobilität bezeichnet.

Nach der Vorstellung dieser speziellen Osteopathie lassen sich mit einer Behandlung, die zum Beispiel in Hamburg erfolgen kann, Anheftungen der Organe mobilisieren. Gleichzeitig erfolgt das Lösung von Verklebungen in der Muskulatur, dem Bindegewebe oder den Organen untereinander, wodurch das gestaute Gewebe drainiert wird.

Was passiert bei der Visceralen Osteopathie in Hamburg?

Die Viscerale Osteopathie misst der embryonalen Entwicklung der Organe eine große Bedeutung zu. So vollzieht jedes Organ laut Barrall während seiner gesamten Lebensdauer dieselben Bewegungen, die es bereits während seiner Ausbildung in der Embryonalzeit vollzogen hat. Diese Bewegungen zeichnen sich als feine und langsame Bewegungen aus und werden in der Visceralen Osteopathie als Zeichen der Vitalität eines Organs verstanden.

Die beschriebenen Bewegungen bezeichnet die Osteopathie als sogenannte Motilität. Im Vordergrund der Behandlung, die zum Beispiel in Hamburg erfolgen kann, steht daher das Erfühlen der Organe und deren feiner Bewegung. Ein sanfter Ausgleich und eine sorgsame Förderung der organeigenen Bewegung sollen zur Anregung der Vitalität führen und gleichzeitig die körpereigenen Selbstheilungskräfte stärken.

Welche Ziele verfolgt die Viscerale Osteopathie?

Die Viscerale Osteopathie dient der Untersuchung und Behandlung der inneren Organe sowie der umliegenden und versorgenden Strukturen. So kann es auch im Bereich der Organe zu Bewegungseinschränkungen kommen, wobei Fehlfunktionen zu Fehlhaltungen im Bewegungsapparat führen können.

Die Behandlung, die auch in Hamburg erfolgen kann, betrachtet den Körper daher als eine Einheit und betrachtet die inneren Organe in ihrer Beziehung zum Gesamtorganismus des Menschen. In diesem Rahmen entsteht ebenfalls ein sehr interessanter, osteopathischer Ansatz zur Behandlung von Bewegungseinschränkungen des Bewegungsapparats.

Viele Patienten, die Probleme, Schmerzen oder allgemeines Unwohlsein im Bereich der Organe verspüren, wissen nicht um die Vorteile der Visceralen Osteopathie. In allgemeinen Arztpraxen werden in vielen Fällen keine Ursachen für das Leiden gefunden, sodass sich Patienten oftmals unverstanden oder nicht erst genommen fühlen. Die Viscerale Osteopathie nimmt sich diesen Leiden an und verfolgt das Ziel, sowohl die Mobilität als auch die Motilität der inneren Organe zu erhalten und wiederherzustellen. Eine Behandlung in Hamburg soll die Funktion der Organe unterstützen, während die körpereigenen Selbstheilungskräfte eine Förderung erfahren.

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